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Die Wiederentdeckung der Weiblichkeit

Weiblichkeit_Frau

Wir leben seit über zwei Monaten auf Koh Phangan in Thailand. Jedes Jahr überwintern Familien aus Nordeuropa in Ländern mit Sonnengarantie. Beliebte Hotspots sind Portugal, Thailand oder die Kanaren. Es findet ein Umdenken statt, viele sind Querdenker, Freilerner, Homeschooler, Unschooler oder einfach in Elternzeit, machen ein Sabbatical oder gucken im Urlaub wie die „anderen“ so ticken.

Bei uns hat sich in der Gemeinschaft ein Frauenkreis gebildet, bei dem sich alle Mamis gegenseitig den Raum geben, über ihre Themen zu sprechen. Wie ein roter Faden durchzieht ein Thema alle Gesprächsrunden: „Wir möchten über innere Heilung in unsere Weiblichkeit zurückfinden.“

 

Was passiert in Europa durch die Bewegungen der 1968er mit den Frauen und warum gibt es bestimmte Strömungen?

Wir sind alle starke Frauen, die gut ausgebildet sind und/oder studiert haben, im Arbeitsleben stehen und so ganz nebenbei einen Haushalt und die Kindererziehung meistern. Wir stehen von morgens bis abends unseren Mann. Ich war 15 Jahre in der Automobilindustrie tätig und hab mich jeden Morgen schick gemacht, um den ganzen Tag fernab meiner Kinder so zu tun, als gäbe es nichts Wichtigeres für mich im Leben. Ich habe meinen Job wirklich geliebt und er zog sich bis in mein Privatleben.

Aaaaber was habe ich nun davon? Feiert mich irgendwer für meine herausragenden Leistungen, bekomme ich einen Preis, eine Betriebsrente, eine hohe Altersrente? Nein, alles negativ.

Unsere Töchter wurden von 8 bis 16 Uhr fremdbetreut und wenn sie krank waren, hat Dirk „einfach“ nachts statt tags gearbeitet und sie zu Hause gesund werden lassen. Ich habe nachmittags den Schalter umgelegt von Karrierefrau auf Mutter und gekocht, gebacken, geputzt, gewaschen, gespielt, getröstet, den Rasen gemäht uvm. Auf den ersten Blick war es das perfekte Leben, aber wir hatten auch nicht wirklich eine Wahl. Wir lernen als Einwohner der hochindustrialisierten, westlichen Welt uns dieses Leben zu wünschen und alles darauf auszurichten. Ich dachte, dass ich dieses Leben genauso brauche, mit Eigenheim, Auto, Garten, Einbauküche, Bergen von Spielzeug und Co.

Das Leben möchte ich in dieser Form auch gar nicht verteufeln, wenn der Wunsch danach ganz tief aus dem Herzen kommt und wir in uns das wirkliche Glücksgefühl verspüren.

Ich war nicht wirklich glücklich. Ich war eher zufrieden und stolz, weil ich alle mir gesetzten Ziele erreicht hatte. Das ist übrigens der Moment, wo viele Männer und auch Frauen in eine Midlife-Crisis stürzen. Das Leben wird hinterfragt, weil sich das eben beschriebene, anzustrebende Glücksgefühl einfach nicht einstellen will. Das Gefühl mit Glück zu beschreiben ist eigentlich zu profan, aber im Deutschen fehlt das Wort dafür, deshalb kann ich es nur umschreiben. Es ist warm, lässt uns grinsen, macht uns leicht und mutig. Kein Ziel scheint zu groß und nichts ist unerreichbar. Es ist eine innere Ruhe, die uns dazu ermutigt, andere in den Arm zu nehmen und auf dem Weg zu diesem Gefühl zu begleiten.

 

Wie war das eigentlich damals bei unseren Müttern, die noch in Kommunen lebten, Gras rauchten und gegen das Establishment rebellierten?

Unsere Mütter waren einfach Mütter. Es war klar, dass sie zu Hause blieben und sich um die eben erwähnten Dinge in Vollzeit kümmerten. Uns hingegen wurde ins Gehirn massiert, dass wir beides schaffen müssen, nein falsch, uns wurde implementiert, dass wir beides schaffen wollen! Das ist ein feiner, aber sehr wichtiger Unterschied. Ich wollte Karriere machen. Dass ich Mutter wurde, war eigentlich nicht so früh geplant, aber irgendwie dann doch geplant, denn wir verhüteten ja schon 10 Jahre nur nach Gefühl und wollten auf jeden Fall irgendwann Eltern werden.

Wir Frauen unterdrücken unsere Instinkte, um uns der Gesellschaft anzupassen. Wir werden entweder aus Versehen, zu spät und gar nicht mehr Mütter. Nur noch eine Minderheit lässt sich nicht beeinflussen und folgt einfach ihren tiefen Wünschen nach einem Leben als Mama vieler Kinder und ohne den Spagat zwischen Hausfrau und Karriere zu meistern, um ein Eigenheim und die Kinderbetreuung zu finanzieren. Natürlich gibt es da immer noch die Paare, bei denen es einfach nicht klappt und die Frauen und Männer, die ihren Partner fürs Leben nicht finden und alleine leben.

Des Weiteren spreche ich auch keiner Frau ab, sich selbst zu entfalten und in ihrem Herzensberuf arbeiten zu gehen. Ich habe meinen Job sehr gerne gemacht, aber wir vergessen vor lauter Arbeit, was wirklich im Leben zählt.

Ich möchte mich heute den Frauen im Allgemeinen widmen. Was führt dazu, dass wir uns nicht mehr zuhören, unsere tiefen Wünsche nach Liebe, Verbundenheit und Heilung nicht mehr hören?

 

Wer oder was definiert unsere Gesellschaft und warum haben wir uns so verändert?

Wir Frauen, Männer, Mädchen und Jungs sind die Gesellschaft! Nicht mehr und nicht weniger. Wir sind keine Firma, keine Angestellten dieses Landes und wir haben keinen Auftrag. Wir dürfen alles und vor allem dürfen wir die Leiden, die wir von unseren Vorfahren übernommen haben, heilen und einfach sein. Im Hier und Jetzt, mit den Menschen, die wir lieben. Dafür dürfen wir schwach sein, wir müssen nicht kämpfen, nicht konkurrieren und auch niemandem gefallen, außer uns selbst. Dann werden wir automatisch geliebt. Dies ist das Gesetz des Universums. Was wir in die Welt tragen, kommt zu uns zurück. Leben wir ein Leben für Macht, Konsum und Status, wie eingangs erwähnt, bekommen wir eben auch nur dieses erfüllt!

Frauen, die dieses Wissen um sich selbst und ihre Weiblichkeit in die Welt hinaustragen, werden über die Mainstreammedien übrigens denunziert, weil es dem Konstrukt „Staat“ besser passt, dass alle Frauen arbeiten und funktionieren, statt in ihrer vollen Kraft zu sein und Liebe in die Welt zu tragen.

Dafür müssen die Kinder mit sechs Monaten in die Kita und die Verbindung zwischen Mama und Kind leidet. Aber es „funktioniert“ einfach besser, wenn alle reibungslos ihrer vorgegebenen „Bestimmung“ folgen, anstatt ihrer inneren Stimme. Keine Frau, die ein Kind geboren hat, gibt dieses in den ersten Monaten freiwillig in fremde Hände und lässt es gar weinend zurück.

Wir alle tun dies nur, weil uns die Medien und somit auch unsere Mitmenschen (gleichen Alters) erzählen, dass die Kinder keinen seelischen Schaden nehmen. Instinktiv möchten wir mit unseren Kleinen alleine sein, sie behüten vor der Welt da draußen, sie den ganzen Tag tragen, stillen und wir möchten nur das tun, was der Familie gut tut. Aber wir dürfen nicht, weil wir einem Auftrag folgen, der da lautet:

Sei die perfekte Ehefrau, Mutter, Freundin, Arbeitnehmerin, Chefin und tue dies, ohne dabei auf dein Herz zu hören.

Höre auf die Stimme des „Großen Bruders“. Er wird Dich beschützen, ist immer für Dich da und gibt Dir Sicherheit, wenn Du krank wirst und mal nicht mehr kannst. Aber wenn Du dann krank wirst, wie wir hier, die auf Reisen sind zu sich selbst, dann lernst Du von anderen starken Frauen, dass was früher von den Vorfahren über Geschichten weitergeben wurde. Es sind die Geschichten, die das Leben ausmachen. Ohne diese Geschichten verlieren wir unsere Identität. Was erzählen wir unseren Kindern und Enkelkindern? Was haben wir in die Welt hinausgetragen, wem haben wir geholfen, in seiner Kraft zu leben? Können wir wirklich stolz sein auf unser gelebtes Leben oder haben wir vorgegebene Stationen abgearbeitet und Besitz angehäuft?

Wenn wir achtsam sind und in unserer Kraft leben, in uns ruhen und uns von außen nur mit positiver Intension beeinflussen lassen, uns von innen pflegen durch gute Nährstoffe statt Ersatzdrogen wie z.B. Zucker und künstliche Nahrungsmittel, dann können wir gar nicht krank werden. Es gibt im Netz sehr viele Informationen über Krebs und wie dieser entsteht und heilbar ist. Das erste Buch hierzu habe ich schon vor zehn Jahren gelesen. Ja, es gibt die Ausnahmen der unbeeeinflussbaren Erblichkeit, aber das sind 3% der Krebsfälle. 3 grauenhafte Prozent, die dennoch neben 97% stehen, die glauben keine Chance der Einflussnahme zu haben. Aber wir können unser Leben vorher beeinflussen und nicht erst wenn es zu spät ist und auch wenn wir schon krank sind, dürfen wir uns nicht von der Angst lähmen lassen. Wir dürfen keine Angst davor haben, dann haben wir eine Chance zu heilen oder gar nicht erst krank zu werden. Ich weiß, dass meine Worte ein Schlag ins Gesicht vieler Kranker und Hinterbliebener ist, aber an dem Sterben der Menschen lässt sich unbeschreiblich gut verdienen. Wenn mir einer erklären kann, weshalb seit dem immer erfolgreicheren Fortschreiten der Wissenschaft nicht mehr jeder 2000., sondern mittelweile jeder dritte Mensch im Laufe seine Lebens an Krebs erkrankt, dann schweige ich und schreibe einen neuen Text.

Doch gib mir bitte erst eine Antwort, bevor du mit Steinen wirfst und deine Wut an mir auslässt. Ich bin genauso wütend und ich weiß, dass meine Worte dein Weltbild verrücken, denn meines wird seit vielen Jahren verrückt. Aber ich war noch nie so klar wie heute. Ich fühle mich so sicher in meinem Tun wie noch nie. Es ist an der Zeit aufzustehen und in die Welt hinauszubrüllen, worum es geht. Es geht um das Erlangen absoluter Weisheit, Klarheit, Reinheit und Frieden in jedem von uns.

 

Warum sind wir immer stark und leben unseren „Mann“?

Was hat zu dieser Umkehr geführt?

Seit Jahren wird uns nun eine neue Ideologie ins Gehirn massiert. Wir sind laut Gender keine Frauen, Männer, Mädchen und Jungs mehr, sondern zahlreiche Geschlechter mehr. Mal sind es nur sechs, mal sechzig. Das erklären uns ausführlich die Altfeministinnen der 1968er, gepaart mit Frauen, die auf der Suche nach ihrem Geschlecht sind und auf dem Weg dahin den Eltern von Kindergartenkindern erklären, dass frühe Sexualisierung ein wichtiger Meilenstein im Leben ist und nicht früh genug stattfinden kann.

Satire=> Ich persönlich finde es natürlich elementar, dass unsere Töchter in der 3. Klasse ausführlich über Selbstbefriedigung und Analverkehr informiert werden und bereue zutiefst nicht, in Berlin oder Hamburg (Teststädte) zu leben, um ein Teil dieses wirklich bereichernden Projektes zu sein. Glaubt ihr nicht? Gender, noch nie gehört? Sexkoffer für Schulen, noch nie gesehen? Es gibt genug Literatur dazu im Netz. Viel Spaß beim Recherchieren.

Ich wehre mich mit Händen und Füßen gegen das, was gerade bei uns im Land passiert.

Ich wehre mich nicht gegen eine frühe, sanfte Aufklärung innerhalb der Familie und auch nicht dagegen, dass Schulen dieses ab der Pubertät übernehmen. Aber Gendermainstream zerstört das Konzept der Familien und diese werden zu Minderheiten degradiert. Die zu schützenden Minderheiten der Menschen, die im falschen Körper geboren wurden und/oder homosexuell oder transsexuell sind, bekommen dadurch zwar endlich die Anerkennung und Freiheit in unserer Gesellschaft, die sie benötigen, um sich frei entwickeln und entfalten zu können. Aber wir sind nicht alle Gender, Trans oder Intertrans und es bedarf einer klaren Form der Toleranz und Aufklärung unter der Berücksichtung, dass sie eine Minderheit und nicht die Mehrheit sind, wie unseren Kindern in der Schule suggeriert wird. Unsere Kinder werden verlorene Seelen, die wir irgendwann nicht mehr festhalten können.

 

In unserem Frauenkreis entsteht etwas Großes.

Wir erwachen aus unserer Traurigkeit, Einsamkeit, Hilflosigkeit und entfalten unsere Stärken. Gemeinsam lernen wir unsere Weiblichkeit wiederzufinden und anzunehmen, indem wir unsere Wunden heilen und uns gegenseitig halten.

In diesen Tagen spüren wir, dass wir nicht die Einzigen sind, bei denen eine Änderung stattfindet. Überall auf der Welt stehen die Frauen auf für ein Leben in Frieden und Freiheit. In Israel verbinden sich die Frauen mit denen ihres eigentlichen Feindes Palästina. Ich habe eine Dauergänsehaut bei diesem Video.

Auch in Deutschland gehen die Frauen für den Frieden und gegen den Krieg um Ressourcen im Nahen Osten auf die Straßen. Der schwarze Block sieht in ihnen Nazis und eine Bedrohung. Denn mit diesem Bild werden sie geschickt und hauen drauf auf die Frauen, die für ihre Weiblichkeit und Freiheit einstehen. Es sind Menschen, denen ich aus tiefstem Herzen wünsche, dass sie erwachen mögen und nicht am Ende der Katastrophe von all dem, was sie mit verursacht haben, nichts gewusst haben. Die Geschichte wiederholt sich, aber dieses Mal ist die Bedrohung der Verlust der deutschen und europäischen Identität, Vielfalt, Sprache, Freiheit und unseres Geschlechts. Um niemanden mit diesen Worten ohne das dazugehörige Wissen alleine zu lassen, verknüpfe ich an dieser Stelle wunderbare Videos von Prof. Drewermann, Prof. Maaz, Dr. Ganser, Dr. Hüther usw. Unsere Nachrichten gucken wir bei KenFM.

Es ist ein Aufbäumen gegen die Migrationsströme als Waffe und für die Menschlichkeit und den Erhalt des Globus. Dieses ist unsere letzte Chance zu erwachen und ein Teil dessen zu werden. Es ist ein schmerzhafter Prozess, es dreht sich das Weltbild, aber es wartet etwas Wunderschönes auf uns. Wir Frauen überall auf dem Globus vernetzen uns. Religion, Macht, Unterdrückung, Besitzansprüche, alles wird nebensächlich.

Werdet auch ihr ein Teil der Friedensbewegung und findet Eure Weiblichkeit und Stärke. Jede von uns ist wunderschön und hat unglaublich viel zu geben. Lasst Euch nicht davon abhalten. Wir definieren uns durch das, was wir tun und nicht durch das, was wir besitzen.

6 Kommentare
  1. ChrisTine
    ChrisTine sagte:

    Wunderbarer Artikel für die Weiblichkeit, ganz toll geschrieben Mariam.
    Eine Ergänzung hätte ich. Du schreibst finden Eure Weiblichkeit und Stärke… wie schön wäre es, wenn sich die Gruppe Kho Phangan multiplizieren würde. Jede, die dabei war, trägt den Samen in ihren nächsten Ort, wo auch immer der Weg hingeht ?

    Antworten
    • Mariam
      Mariam sagte:

      Liebe Christine,
      vielen Dank für Deine herzlichen Worte 🙂
      Genauso wird es kommen. Viele (wenn nicht gar alle) von uns werden die Idee des Frauenkreises in die Welt hinaustragen und neue Gruppen bilden…
      Ganz liebe Grüße,
      Mariam

      Antworten
  2. Werner Forneberg
    Werner Forneberg sagte:

    Liebe Mariam, ich bin immer wieder überwältigt und tief berührt, welch wunderbare Erfahrungen Ihr macht. Ich wünsche Euch weiterhin eine Reise der Erfahrungen und der Fröhlichkeit und der Weiblichkeit. Ich bedauere nur, mich nicht mit Euch austauschen zu können. Liebe Grüße aus Bremen Euer Werner

    Antworten
    • Mariam
      Mariam sagte:

      Lieber Werner, vielen Dank für Deine wundervollen Worte. Bei Dir, einem unserer liebsten Herzensmenschen, tut das besonders gut. Auch wenn wir viel zu wenig verbal kommunizieren, nonverbal sind wir immer sehr eng mit Dir in Verbindung. Sehr von Herzen eine liebe Umarmung aus Bali, Deine Mariam

      Antworten
  3. Werner Forneberg
    Werner Forneberg sagte:

    Liebe Mariam,
    hab ganz lieben Dank für Deine so lieben Worte. heute wird mich mein Weg wieder einmal in der Nähe Eures früheren Zuhauses vorbeiführen und dann möchte ich fast in den dortigen Garten stürmen, um Euch zu begrüßen. Aber Ihr habt inzwischen viel schönere und buntere Gärten entdeckt und das ist gut so. Ich freue mich immer wieder über Euren Mut, Eure Zuversicht, Eure Fröhlichkeit und Eure positive Neugier und Offenheit. geht tapfer Euren Weg weiter, meine Gedanken werden Euch immer positiv begleiten. Sei auch Du herzlich umarmt und grüße mir den Dirk und Eure Kinder, dein Werner

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  4. Miriam
    Miriam sagte:

    „so zu tun, als gäbe es nichts Wichtigeres für mich im Leben.“ Diese Formilierung hat mich am meisten bewegt. Ist das eine Wirkung der 68er Bewegung? Innerhalb dieser Bewegung gab es auch die Idee von Weinlichkeit wie du sie hier beschreibst. Ganz im Gegenteil ist es eine Wirkung der Ökonomierung aller Lebensbereiche. Davon dass Gewinne und Finanzgeschäfte wichtiger werden als die eigentlichen Wirtschaftsprozesse. Liebe Grüße, Miriam

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